Schädlingsbekämpfung im Freien
Jeder Landwirt und jeder Hobbygärtner kennt das Problem, dass seine Pflanzen von Schädlingen befallen werden. Als Problemlösung werden eine Vielzahl verschiedener Schädlingsbekämpfungsmittel angeboten.
Der Einsatz dieser Mittel z.B. im Garten oder auf Balkon und Terrasse ist aber häufig mit schädlichen Folgen für die Umwelt und uns Menschen verbunden.
In diesem Beitrag finden Sie
Einführung
Um Gefahren für Mensch und Umwelt so gering wie möglich zu halten, sollten Sie das ungefährlichste unter den zielführenden Präparaten auswählen und grundsätzlich die notwendigen Schutzmaßnahmen bei der Anwendung beachten.
Dieser Artikel soll Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Schädlingsbekämpfungsmittel, deren Vor- und Nachteile geben und Ihnen helfen, das "richtige" Mittel auszuwählen.
Schädlingsarten
Schädlingsbekämpfungsmittel haben fast immer ein spezifisches Wirkungsspektrum. Um das richtige Mittel auszuwählen, ist es deshalb notwendig, den Schädling zuerst eindeutig zu identifizieren.
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Schädlingsarten aufgeführt:
Schädlingsart | Beispiele |
---|---|
Pilze | Echter und falscher Mehltau, Kräuselkrankheit, Gitterrost, Schorf |
Bakterien, Viren | Feuerbrand |
Insekten | Ameisen, Blattläuse, Weiße Fliege, Kohlfliege, Raupen, Motten |
Spinnentiere | Spinnmilben, Rote Spinne |
Würmer | Drahtwürmer |
Schnecken | Ackernacktschnecken |
Nager | Mäuse, Wühlmäuse |
Da die Identifikation der Schädlinge nicht immer einfach ist ( z.B. bei Pilzbefall ), wird empfohlen, sich von Berufsgärtnern oder fachkundigen Verkäufern von Pflanzenschutzmitteln beraten zu lassen.
Auch diverse Fachlexika und -periodika können Aufschluss über den Schädlingstyp geben.
Methoden zur Schädlingsbekämpfung
Für die Bekämpfung von Schädlingen stehen drei Methoden zur Verfügung:
- Technische Schädlingsbekämpfung
- Biologische Schädlingsbekämpfung
- Chemische Schädlingsbekämpfung
Jede Methode hat bezüglich der Effektivität bei der Beseitigung der Schädlinge, der Umwelt- und Gesundheitsgefährdung ihre Vor- und Nachteile. Die verschiedenen Methoden können entweder einzeln oder, um einen höheren Wirkungsgrad zu erzielen, auch nebeneinander eingesetzt werden.
Technische Schädlingsbekämpfung
Bedrohen Wühlmäuse die Wurzeln der Pflanzen oder fressen Schnecken die Jungpflanzen, muss nicht gleich Giftgas oder Schneckenkorn eingesetzt werden. Es gibt eine Reihe von technischen Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen, die völlig ungefährlich sind. Unter technischer Schädlingsbekämpfung versteht man den Einsatz von mechanischen Verfahren zum Fangen bzw. Fernhalten von Schädlingen.
Nachfolgend sind einige dieser Verfahren aufgezählt:
- Aufstellen von Wühlmausfallen und Schneckenbarrieren.
- Anbringen von Drahtgeflechten, Leimringen, Klebefallen und Schutznetzen an Bäumen.
- Abkratzen von Rinde mittels einer Metallbürste, um dahinter lebenden Schädlingen den schützenden Lebensraum zu nehmen.
- Abschneiden befallener Äste und Blätter und deren Vernichtung durch Verbrennen.
- Absammeln der Schädlinge von Hand, bzw. das Abwaschen mittels eines starken Wasserstrahls und ggf. einer milden Seifenlauge.
Die Vorteile der technischen Schädlingsbekämpfung liegen in ihrer einfachen Handhabung und ihrem Fehlen von umwelt- und gesundheitsschädlichen Folgen bei der Anwendung.
Biologische Schädlingsbekämpfung
Mischkulturen
Schädlinge können sich besonders leicht in Monokulturen ausbreiten und große Schäden verursachen. Durch die Kombination verschiedener Pflanzen in Mischkulturen kann ein Schädlingsbefall vermieden oder zumindest minimiert werden.
Bewährte Mischkulturen sind z.B. Tomaten neben Kohlpflanzen anbauen. Die Duftstoffe der Tomatenpflanzen halten hier Kohlweißlinge von den Kohlgewächsen fern.
Ein weiteres Beispiel ist der Anbau von Bohnenkraut neben Bohnen, weil es durch sein intensives Aroma Läuse von diesem Gemüse fernhält.
Anbau resistenter Pflanzen
Durch Züchtung bestimmter Eigenschaften der Pflanzen kann erreicht werden, dass diese gegen bestimmte Schädlinge resistent werden. Im Handel werden inzwischen schon einige dieser Obst- und Gemüsesorten angeboten, z.B. Tomaten, die gegen Wurzelkrankheiten, oder Gurken, die gegen Gurkenkrätze resistent sind.
Einsatz von Nützlingen
In der Natur leben viele Organismen davon, dass sie sich von anderen Lebewesen ernähren. Dieses Prinzip wird bei der biologischen Schädlingsbekämpfung gezielt angewandt.
Es werden natürliche Feinde eingesetzt, sogenannte "Nützlinge", die Schädlinge vernichten. Viele dieser Nützlinge kommen im Garten vor.
Tipp: Überprüfen Sie, ob nicht ev. die Lebensbedingungen dieser Organismen verbessert werden können!
Reichen natürlich vorkommende Nützlinge bei starkem Schädlingsbefall nicht aus, können viele Arten inzwischen relativ problemlos über den Handel bezogen und die betroffenen Pflanzen damit behandelt werden.
Nützlinge haben jedoch ein sehr enges Wirkungsspektrum. Daher ist es besonders wichtig, den Schädling vor dem Einsatz dieser Helfer eindeutig zu identifizieren!
In der nachfolgenden Tabelle sind einige Nützlingsarten, gegen welche Schädlinge sie wirken und welche Möglichkeiten zur Schaffung optimaler Lebensräume bestehen, aufgeführt:
Nützlinge | Wirkung gegen Schädlinge | Möglichkeiten zur Optimierung des Lebensraums der Nützlinge |
---|---|---|
Florfliegen | Blattläuse, Raupen, Milben | Aussaat von Wildblumenmischungen, keine chemische Schädlingsbekämpfung |
Schlupfwespe | Blattläuse | Aussaat von Wildblumenmischungen, Anpflanzen von Hecken |
Raubwanzen | Blattläuse, Spinnmilben | Anpflanzen von Hecken, Überwinterungsmöglichkeiten schaffen (Rindenhaufen, Blätterhaufen) |
Marienkäfer | Blattläuse, Spinnmilben | Anpflanzen von Hecken, Sträuchern, Überwinterungsmöglichkeiten schaffen (Laub, Steine, Rindenhaufen) |
Igel | Insekten, Schnecken, Würmer | Schaffung von Unterschlupf- und Überwinterungsmöglichkeiten |
Vögel (z.B. Meisen) | Insekten | Anbringen artgerechter Nistkästen, Winterfutterplätze, Vogeltränken |
- Es verbleiben keine Rückstände chemischer Mittel in Pflanzen, Obst und Gemüse, die in den Nahrungskreislauf des Menschen gelangen können;
- Der Hobbygärtner ist während der Anwendung gesundheitlich nicht durch chemische Nebel, Dämpfe oder Stäube gefährdet;
- Die Natur wird geschont, da nur natürlich vorkommende Nützlinge zum Einsatz kommen; Andere Nützlingsarten werden nicht geschädigt;
- In der Regel unkomplizierte und einfache Ausbringung der Nützlinge;
Nachteile der Nützlinge:
- Über den Handel bezogene Nützlinge sind nur begrenzt lagerfähig, stellen gewisse Ansprüche an ihre Umgebung (Vorsicht im Umgang mit Bienen etc., insbesondere bei Vorliegen einer Insektengiftallergie) und können oft nur in Wintergärten oder Gewächshäusern und nur bedingt im Freien eingesetzt werden.
- Die zu bekämpfenden Schädlinge werden häufig nicht vollständig abgetötet; das heißt, die Anwendung der Nützlinge muss eventuell mehrmals wiederholt werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
- Käufliche Nützlinge sind relativ teuer im Anschaffungspreis.
Chemische Schädlingsbekämpfung

Ganzkörperschutzanzug
Im Handel steht eine breite Palette von chemischen Mitteln zur Schädlingsbekämpfung für den Hobbygärtner zur Verfügung.
Diese Präparate zeichnen sich vor allem durch ihre effektive und schnelle Wirkung aus.
Aufgrund der umwelt- und gesundheitsschädlichen Wirkung sollte die chemische Schädlingsbekämpfung nur zum Einsatz kommen, wenn andere Methoden nicht mehr helfen.
Die chemischen Schädlingsbekämpfungsmittel können als giftig, gesundheitsschädlich, reizend und umweltgefährlich eingestuft sein. Sie erkennen die Einstufung anhand der aufgebrachten Gefahrensymbole:
Alte Kennzeichnung:

schädlich

gefährlich

Neue Kennzeichnung:

gefahr


Chemische Substanzen vernichten nicht nur die Schädlinge, sondern haben oft auch radikale Auswirkungen auf die Umwelt.
Beispielhaft sind nachfolgend einige Nachteile von chemischen Schädlingsbekämpfungsmittel aufgeführt:
- Chemische Mittel zur Bekämpfung der Schädlinge töten nicht nur die Schädlinge, sondern häufig auch Nützlinge (z.B. Bienen).
- Die Mittel bzw. ihre Abbauprodukte reichern sich in den Pflanzen an und gelangen in die menschliche Nahrungskette.
- Häufig sind die Chemikalien gesundheitsschädlich und gefährden den Menschen beim Umgang direkt.

Spritze
Die Mittel werden meist als Flüssigkeit, Pulver oder Pellets verkauft.
Die Ausbringung erfolgt durch Spritzen, Gießen und Bestäuben.
Dazu sind oftmals zusätzliche teure Gerätschaften, z.B. Spritzen zu kaufen.
Arten von Schädlingsbekämpfungsmitteln:
In der nachfolgenden Tabelle sind die wichtigsten Arten von chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln und ihre Wirkung aufgeführt:
Mittel | Schädlingsart | Beispiele |
---|---|---|
Insektizide | Insekten | Blattläuse, Spinnmilben, Wollläuse, Weiße Fliege |
Fungizide | Pilze | Echter Mehltau, Rostpilze |
Moluskizide | Schnecken | Ackernacktschnecke |
Nematizide | Würmer | Drahtwürmer |
Rodentizide | Nagetiere | Wühlmäuse |
Kaufhinweise
Alle Pflanzenschutzmittel müssen in Deutschland nach dem Pflanzenschutzgesetz geprüft und zugelassen werden. Die zuständige Stelle für die Zulassung ist das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).
Wenn das Schädlingsbekämpfungsmittel die amtlich geforderten Prüfungen durchlaufen hat wird das folgende Symbol auf der Verpackung angebracht:
Unter dem dreieckigen Symbol befindet sich die Zulassungsnummer. Mit dieser Nummer ist das Mittel beim BVL in einer Liste registriert. Die Zulassung ist zeitlich begrenzt und kann auch wieder entzogen werden. Bei illegal nach Deutschland eingeführten Produkten fehlt das Zulassungszeichen und der Verkauf und die Anwendung ist deshalb verboten.
Ein Verzeichnis zugelassener Pflanzenschutzmittel ist unter der Internetseite des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) zu finden.
Anwendung der Schädlingsbekämpfungsmittel

Ausbringen von gesundheitsschädlichen Spritzmitteln
Auf der Packung selbst, bzw. in der beiliegenden Gebrauchsanleitung sind wichtige Hinweise für
- Dosierung,
- Ausbringung,
- Wartezeiten,
- spezielle Gefahrenhinweise und
- Vorsichtsmaßnahmen
für Menschen und Umwelt enthalten.
Anmischen, Dosierung und Ausbringung
Viele Schädlingsbekämpfungsmittel werden als Konzentrate verkauft und müssen erst in der richtigen Dosierung angemischt werden. Diese ist entweder auf der Verpackung oder in der beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrieben. Eine zu niedrige Dosierung kann bewirken, dass die Schädlinge resistent gegenüber dem Mittel werden.
Eine zu hohe Dosierung kann Nützlinge, die von dem Mittel normalerweise nicht geschädigt werden, abtöten; die Rückstände in den behandelten Pflanzen können sich unzulässig erhöhen und der Anwender selbst kann durch zu hohe Konzentrationen gesundheitlich geschädigt werden.
Achten Sie bitte beim Ansetzen darauf, dass nur die benötigte Menge angemischt wird.
Zum Anmischen dürfen keine Behälter verwendet werden, die normalerweise zum Aufbewahren von Lebensmitteln oder Getränken dienen.
Das Ausbringen der Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere durch Spritzen, sollte nur bei Windstille und möglichst kühlen Temperaturen erfolgen, um eine ungewollte Ausbreitung zu vermeiden.
Wartezeit
Bitte berücksichtigen Sie, dass nach der Ausbringung von Schädlingsbekämpfungsmitteln Gemüse und Obst erst nach einer bestimmten Wartezeit verzehrt werden darf.
Die Wartezeit ist die Zeitspanne, die von der letzten Anwendung des Schädlingsbekämpfungsmittels bis zur Ernte von Gemüse oder Obst verstreichen muss, um eine Gesundheitsgefährdung des Menschen durch chemische Rückstände in den behandelten Nahrungsmitteln auszuschließen.
Gesundheitsschutz
Zum Schutz Ihrer Gesundheit sollten die nachfolgenden Schutzmaßnahmen eingehalten werden:
- Beachten Sie bitte unbedingt die Gefahrenhinweise und Vorsichtsmaßnahmen der Gebrauchsanleitung.
- Vermeiden Sie grundsätzlich das Einatmen des Pflanzenschutzmittels sowie Hautkontakte.
- Beim Einsatz von giftigen oder gesundheitsschädlichen Pflanzenschutzmitteln ist ein optimaler Schutz nur möglich, wenn beim Anmischen und Ausbringen geeignete persönliche Schutzausrüstungen wie Handschuhe, Schutzkleidung und Atemschutzmaske getragen werden (vgl. Bild oben).
- Einwegkleidung verhindert das Verschleppen von Schadstoffen in die Wohnung oder in die Allgemeinwäsche.
- Mischen Sie nur die benötigte Menge an.
- Vermeiden Sie Spritzer oder Verschütten des Produkts.
- Minderjährige, schwangere oder stillende Frauen sollten mit Pflanzenschutzmitteln generell keinen Umgang haben. Kranke, Personen die Arzneimittel einnehmen und Personen, die Hautverletzungen haben, sind besonders gefährdet.
- Halten Sie Kinder beim Ausbringen der Mittel und von den behandelten Fläche fern.
- Informieren Sie ihre Nachbarn vor der Ausbringung.
- Essen, trinken (insbesondere: Alkoholabstinenz vor und nach der Anwendung!) oder rauchen Sie beim Umgang mit den Stoffen nicht.
- Waschen Sie mit der Haut benetzte Stellen sofort mit Wasser und Seife ab.
- Blasen Sie verstopfte Spritzdüsen auf keinen Fall mit dem Mund aus.
- Wechseln Sie mit Schädlingsbekämpfungsmitteln durchtränkte oder benässte Kleidung sofort.
- Wechseln Sie nach der Arbeit die Kleidung und reinigen Sie Gesicht und Hände gründlich.
Hilfe im Notfall
Siehe Artikel: "Vergiftung! Was ist zu tun?"
Lagerhinweise
Aufgrund der Packungsgrößen ist nicht immer zu vermeiden, dass Schädlingsbekämpfungsmittel übrig bleiben und sie gelagert werden müssen.
Beachten Sie bitten bei der Lagerung folgende Punkte:
- Lagern Sie die Präparate für Kinder Präparate unzugänglich.
- Bewahren Sie die Mittel dicht verschlossen im Originalbehälter auf.
- Lagern Sie das Schädlingsbekämpfungsmittel an einem kühlen, frostfreien und gut gelüftetem Ort.
- Schädlingsbekämpfungsmittel diffundieren mit der Zeit durch die Originalbehälter, deshalb müssen sie so weit entfernt wie möglich von Wohnräumen und Lagerplätzen für Lebens- oder Futtermittel aufbewahrt werden.
Entsorgung
- Restmengen der Originalpräparate dürfen nicht in die Kanalisation gelangen oder im normalen Hausmüll entsorgt werden. Sie sind in der Regel als Sondermüll zu behandeln; beachten Sie bitte die Packungsbeilage.
- Auskünfte zur Entsorgung können auch bei der Stadt- oder Kreisverwaltungsbehörde eingeholt werden (Giftmobil, Sammelstelle).
- Restmengen angemischter Schädlingsbekämpfungsmittel können 1/10 verdünnt auf die bereits zuvor behandelte Fläche ausgebracht werden.
- Benutzte Geräte müssen gereinigt werden; das Reinigungswasser (Bitte nicht in die Kanalisation schütten!) kann ebenfalls auf der zuvor behandelten Fläche ausgebracht werden.
- Restlos entleerte Behältnisse oder Verpackungen können über die Wertstoffsammlung entsorgt werden.
VIS-Artikel:
- Biozide: Neue Regeln für die Verwendung von Mitteln zur Nagetierbekämpfung
- Von Giften und deren Gefahren
- Vergiftung! Was ist zu tun?
- Giftige Pflanzen
- Giftgefahren im Garten
- Giftgefahren im Haus
- Entsorgung von gefährlichen Stoffen an kommunalen Sammelstellen
- Was sind Gefahrstoffe
- Erläuterung der Vorschriften für persönliche Schutzausrüstungen im privaten Bereich
Externe Links:
- Bayerische Gartenakademie: Nützlinge
- UmweltWissen beim LfU Bayern: Pflanzenschutzmittel in der Umwelt
- UmweltWissen beim LfU Bayern: Pflanzenschutzmittel - Stoffgruppen und Anwendung
- UmweltWissen beim LfU Bayern: Schädlingsbekämpfung in Haus und Garten
- Bayerische Gewerbeaufsicht
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